Was die Unternehmen im Neuköllner Südring so erfolgreich macht

Der einst industriell geprägte Neuköllner Südring entwickelt sich gerade zu einem Technologie- und Produktionsstandort mit großem Potenzial. Schon jetzt sind dort eine Vielzahl von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen ansässig. Doch in Kürze wird der Standort noch umeiniges attraktiver sein: So entsteht hier direkt am Neuköllner Schifffahrtskanal gerade das Areal NEUE UFER. Teil davon sind die innovativen Office-Spaces SHED und HOHE NEUN. Allein das SHED wird bei einem Investitionsvolumen von 200 Millionen Euro auf 31.000 Quadratmetern Platz für circa 2.000 Arbeitsplätze bieten. Mit dem 175 Meter hohen Estrel Tower entsteht auf dem NEUE UFER zudem eines der ambitioniertesten Bauvorhaben Berlins. Was genau ist es also, das den Neuköllner Südring gerade so besonders macht?

Neukölln ist heute da, wo viele Berliner Szene-Bezirke einmal waren und gerne wieder sein würden: am Beginn einer rasantenVeränderung. Neukölln steht damit für den Aufbruch, den viele Unternehmen mit ihren innovativen Ideen und Dienstleistungen verkörpern wollen. Und hier herrscht auch die Atmosphäre, in der genau das gelingt. Unweit des Südrings liegen mit der Sonnenallee und der Karl-Marx-Allee die beiden Hauptschlagadern Neuköllns, das mit seinem günstigen Wohnraum und vielfältigen kulinarischen und kulturellen Angeboten viele junge und gut ausgebildete Menschen anzieht. Von hippen Burger-Buden und Kiezkneipen bis hin zu zwei Sterne Restaurants und preisgekrönten Bars gibt es hier alles, worauf Young Professionals heutzutage wertlegen.

Und von genau dieser Nähe zu den vielen bestens ausgebildeten Arbeitskräften profitieren Unternehmen, die im Südring angesiedelt sind. Auch andere Szene-Bezirke wie Friedrichshain-Kreuzberg sind nicht weit. Denn während schon für die meisten Angestellten ein kurzer Weg zur Arbeit wichtig ist, legen oft umso mehr die Jüngeren Wert darauf, mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen zu können. Fahrradfahrer unter den Mitarbeitern dürfte ebenfalls freuen, dass das Großprojekt der geplanten Radschnellverbindung „Y-Trasse“, die von Nord nach Süd verlaufen soll, auch durch den Südring führen wird.

Ebenso für das Essen in der Mittagspause oder beimFeierabendbier mit Kollegen profitiert der Südring von seiner Nähe zu den Neuköllner Restaurants und Bars, in denen die Mitarbeiter zusammen Mittagessen oder den Arbeitstag ausklingen lassen können.

Neben dem Fahrrad ist man hier aber auch mit anderenVerkehrsmitteln bestens angebunden. In der Nähe der HOHEN NEUN und dem NEUEN UFER befinden sich mit der Sonnenallee und der Köllnischen Heide gleich zweiS-Bahn-Haltestellen. Während die Sonnenallee auf der Ringbahn liegt, ist man über die Köllnische Heide auch gut in den Süd-Osten in Richtung des neuen Flughafens angebunden. Nur 35 Min sind es mit der Bahn bis zum BER. 8 Minuten ist das Ostkreuz entfernt und 25 Minuten sind es bis zum Alexanderplatz. Autofahrer profitieren derweil von der unmittelbaren Nähe zur A100 und zur A113, die sie in 20 Minuten zum BER und zur Berliner Messe bringen. So kommen neben den Mitarbeitern auchGeschäftspartner und Kunden schnell und bequem zum repräsentativen Unternehmenssitz.

Nicht nur die Wohnungsmieten liegen in Neukölln weit unter dem Niveau der anderen Szene-Bezirke. Auch die Gewerbemieten sind vergleichsweise günstig. So zahlen Unternehmen im Projekt HOHE NEUN nur zwischen 15,50 und 25,50 Euro für den Quadratmeter (netto kalt). In Verbindung mit den flexiblen und innovativen Office-Flächen der HOHEN NEUN macht dieses Gesamtpaket den Neuköllner Südring zu einem Standort, an dem Unternehmen besteVoraussetzungen finden, um sich erfolgreich zu entfalten.

zurück